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Seine Stöße wurden heftiger und kräftiger, immer deutlicher spürte ich dieses anregende Pulsieren seiner Stange in mir. Ich spürte, wie meine Erregung immer mehr nach mir griff und vor allem spürte ich, wie sehr wir beide und dem Unvermeidlichen Ende näherten. Falks Hände legten sich um meine Hüften wie mächtige, feste Klammern, während sich sein Schwanz in meine Möse grub wie der Kolben einer nur auf eine bestimmtre Richtung programmierten Maschine. Ich presste mich, getrieben von purem Verlangen, gegen ihn, schlang meine Arme um seinen Nacken, damit ich nicht von seinem Schminktisch rutsche, warf meinen Kopf ekstatisch in den Nacken, eine Haltung, in der ich Falks Stöße am allerbesten genießen konnte.
Eine Welle heftiger Befriedigung schien durch meinen Körper zu branden, ich spürte, dass ich den Punkt, an dem ich ,mich noch hätte zurückhalten können, längst überschritten hatte und auch Falk, den ich bislang als kühnen, selbstbeherrschten Mann, den nichts erschüttern kann, kennen gelernt hatte, befand sich längst unrettbar in der festen Umklammerung seiner Lust.. Seine Stöße begannen plötzlich von einem auf den anderen Augenblick ihren Rhythmus zu verlieren, wirkten auf mich, als würden sie unkontrolliert und Falk würde sine gesamte Selbstbeherrschung verlieren. Mit letzter Kraft, so schien es mir, rammte Falk seinen hocherhitzten Brennstab in meine Möse, ehe er ihn aus meinem Liebesschacht riss und sich in einem kräftigen, nicht enden wollenden Schwall auf meinen verschwitzen, bebenden Körper ergoss.
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Schon am nächsten Abend standen Falk und ich wieder gemeinsam auf der Bühne. Die Erstbesetzung gönnte sich einen freien Abend und ich wusste nicht, ob sie auch nur im Entferntesten ahnte, welchen Gefallen sie mir damit tat. Ich fieberte geradezu der Schlussszene entgegen, schon bei unserem gemeinsamen Lied sehnte ich mich dem Augenblick entgegen, in dem ich sehnsuchtsvoll in Falks Armen versinken würde und irgendwie hatte ich bei unserem Kuss das Gefühl, dass das Publikum spüren musste, dass er diesmal alles andere als gespielt ist. Ein Applaus, wie ich ihn noch nie auf der Bühne erlebt hatte, prasselte wie ein Starkregen auf uns nieder und immer wieder lockte das rhythmische Klatschen der Zuschauer uns beide auf die Bühne. Es schien Stunden zu dauern, bis Falk und ich uns händchenhaltend in seine Garderobe zurückziehen konnten und ich spürte nicht nur an der Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen, dass der gestrige Abend gleich seine Fortsetzung finden würde Das Knistern, das uns geradezu einzuhüllen schien, sprach jedenfalls eine mehr als eindeutige Sprache. Nur würden wir beide diesmal nicht den Umweg über eine Kussprobe brauchen, um das Lustgewitter zwischen uns beiden so heftig donnern zu lassen, wie am Tag zuvor.