Sie musste unglaublich glücklich gewesen sein, als mein Schwanz wie auf einer spiegelglatten Eisbahn auf direktem Weg in ihre Möse fuhr und seine Besitzansprüche anmeldete.. Es waren erste zaghafte Bewegungen meiner Lanze in ihr, Bewegungen, die sie mit einem hocherregten Stöhnen, das leise, aber deutlich vernehmlich über ihre Lippen drang, begleitete. Es sollte nicht allzu lange dauern, bis sie ihre Beine so fest wie eine engsitzende Fessel um meinen Körper schloss und ihr spitzen Fingernägel tief in meine Haut krallt. Mine Stöße wurden, angetrieben durch den leichten Schmerz ihrer Nägel heftiger und intensiver, ihr Stöhnen schien ihrer grenzenlosen Geilheit zusätzlich Ausdruck zu verleihen. Längst hatten sich mein Geist und Körper voneinander getrennt, ich stieß in sie wie eine Maschine, die einzig und allein dafür konstruiert worden war, ihrer Geilheit zu dienen und sich ihrer Lust, die grenzenlos zu sein schien, zu unterwerfen.
Ich spürte den Moment auf den das ganze Dorf, der Schamane, das Mädchen und nicht zuletzt auch ich so sehnlich gewartet haben, immer näher heran rücken, endlich war es soweit, der Strahl meiner milchigen Flüssigkeit schoss in ihre aufnahmebereite Möse als würde er von einer kräftigen Pumpe angetrieben. Vollkommen ermattet sank ich auf ihren verschwitzten Körper, aus den Augenwinkeln heraus sah ich nur noch, wie der Dorfpriester so geräuschlos wie es ihm nur möglich war, die Hütte verließ.
Ich blieb noch lange in dem kleinen Buschmännerdorf am Rande des Regenwaldes; jeden Abend wurde ich zu ihr geführt, um meinen Samen in ihren Liebesgraben zu schießen. Es warn wohl Monate, die ich tagsüber mit meinen Studien verbrachte und am Abend unter den wachsamen Augen des Schamanen meine Pflicht zur Erfüllung der alten Prophezeiung verrichtete. Eine Pflicht, die mir von Abend zu Abend angenehmer und lieber wurde. Endlich war es soweit, der Bauch des Mädchens wurde merklich dicker und zeigte deutlich, dass die Prophezeiung sich erfüllt hatte. In dem Mädchen wuchs der erste Spross der neuen Generation des Stammes heran.
Überhäuft mit Geschenken verließ ich das Dorf der Eingeborenen, meine Studien, die unter dem Schutz des Stammes zu einer wahren wissenschaftlichen Sensation geworden waren, hatte ich ebenfalls beendet. Irgendwann hatte ich mich durch das Dickicht des Dschungels zurückgekämpft zu meinem wartenden Boot, die Buschmänner begleiteten mich bis zum anderen Ende des Regenwaldes, verlassen wollten sie ihre sie schützende Umgebung nicht, aber es waren nur wenige Schritte bis zum Strand, die ich gefahrlos alleine zurücklegen konnte.
Noch heute wandern meine Gedanken ab und zu zurück zu dem kleinen Dorf im Regenwald, zu dem Mädchen und dem Stamm, zu dessen Urvater ich an diesem Tag, den ich niemals in meinem Leben vergessen werde, geworden bin.
Ende