Neue Ladies sind immer erst seit kurzem bei uns, darum existiert in der
Regel auch noch kein Fotoset. Meistens haben wir jedoch ein paar Private-Pics
die wir auf Anfrage per mail schicken können
Seit wir mehr aus Zufall die umfangreiche Spielzeug-Sammlung der Chefin entdeckt haben, macht uns die Arbeit im Haus der Grotenbergs doppelt Spaß- Er ist ein angesehener Anwalt mit einer großen Kanzlei und sicher schon in den späten Fünfzigern. Sonja, seine Frau, passt eigentlich gar nicht zu ihm. Ich schätze sie auf Ende Zwanzig und ihre Lieblingsbeschäftigung scheint es zu sein, die Kreditkarte ihres Mannes bis zum Limit auszureizen, wenn die Karte denn überhaupt ein Limit hat.
Für die Hausarbeit und Betreuung ihres Kindes hat sie uns engagiert, Jenny kümmert sich um den Kleinen und ich halte das Haus in Schuss.
Es muss jetzt etwa drei Wochen her sein, dass ich diese überraschende Entdeckung in Sonja Grotenbergs Nachttisch machte. Höchst interessiert machten Jenny und ich uns über den Inhalt der Schachtel her, probierten das eine oder andere Toy gleich an Ort und Stelle aus und entdeckten rein zufällig unsere große
Zuneigung zueinander.
Es wurden heiße Tage im Bett der Grotenbergs, nach und nach probierten wir jedes der Spielsachen der Chefin zur Genüge aus, sobald wir allein in dem großen Anwesen waren, gaben wir uns unserer gemeinsamen Lust hin. Es waren wundervolle Orgasmen, die wir uns gegenseitig bescherten und es gibt Zeiten, zu denen man froh sein kann, dass ein Bett nicht in der Lage ist, zu erzählen, was in ihm alles so vor sich geht.
Wie fast jeden Tag verabschiedete sich die Chefin zum shoppen, das von uns lange erwartete Signal, das ganze Haus wieder einmal zur Verfügung zu haben. Wie immer warteten wir mit Flimmern im Bauch ein Anstandsviertelstündchen ab, um sicherzugehen, dass die Grotenbrg nicht überraschend zurück kommt und uns bei unserem wilden Treiben in flagranti erwischt; selbstvergessen küssten und streichelten wir uns, bis sich unsre Lust aufeinander nicht mehr zügeln ließ , ehe wir hinaufstürmten in das eheliche Schlafzimmer, das wir bereits `unser Spielzimmer` nannten. Mittlerweile hatten wir unsere gemeinsamen Favoriten herausgefunden, ihre Vibrationen konnten nicht heftig genug sein, auch ihre Formen und Größen nahmen immer ausgefallenere Vatiationen an. Wir konnten unsere Lust ungehindert aus uns hinausschreien, schließlich waren wir ungestört und das Anwesen lag weit ab von Straßen und den anderen Prunkvillen der kleinen und edlen Vorstadtsiedlung,. Kein Mensch würde uns hören und aus den Schreien unserer wilden Lust Rückschlüsse auf das ziehen, was in der edlen Villa vor sich geht, wenn wir beide alleine waren.
Das Bett im Schlafzimmer der Herrschaften war ein Traum. Eine gigantische Spielwiese, auf die wir uns lümmeln konnten, weich und bequem, geradezu geschaffen für Liebe, Sex und ungezügelte Leidenschaft.